Geschichte der bowentechnik

In den 50er Jahren entwickelte der Australier Tom Bowen eine Technik der Gewebe- und Muskelentspannung. Eine Folge präziser Griffe an bestimmten Körperpunkten sollen Verspannungen lockern und Nervenblockaden lösen. Dahinter steckt die Auffassung dass sich der Körper selbst heilt, sofern er in Balance ist. Einsatzbereiche sind unter anderem Rücken, Nacken, Schulter, Prostata und Menstruationsbeschwerden, Migräne, Zerrungen, Verstauchungen, Allergien und Sportverletzungen.